Migräne-Antikörper

Amgen und Novartis intensivieren Kooperation

Veröffentlicht:

BASEL / THOUSAND OAKS. Amgen und Novartis kommen bei der gemeinsamen Entwicklung des Migräne-Antikörpers Erenumab (früherer Arbeitstitel: AMG 334) offenbar weiterhin planmäßig voran: Bis Ende Juni sollen erste Zulassungsanträge eingereicht werden, kündigte Amgen jetzt an und bekräftigte damit die Terminvorgabe, die Novartis bereits zu Jahresbeginn für den CGRP-Rezeptor-Antagonisten veröffentlicht hatte.

Außerdem wurde die Vertriebsvereinbarung erweitert. Zur Ausbietung in den USA wollen beide Unternehmen ihre Außendienstkapazitäten bündeln. Zudem erhält Novartis neben den bisherigen Rechten hauptsächlich für Europa jetzt auch exklusive Vertriebsrechte für den kanadischen Markt. (cw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Digitalisierungsfahrplan für Praxisteams der apoBank

Digitale Praxis: Die Chance, das Team zu entlasten

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)

Bundesrat

Schleswig-Holstein drängt auf Anpassungen beim AMNOG

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urologen-Kongress

Prostatakrebs: Welche Neuerungen es in der Leitlinie gibt

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie