VERAHmobil

Angebot in Baden-Württemberg wird erweitert

Veröffentlicht:

STUTTGART. Die Initiative VERAHmobil wird um weitere drei Jahre verlängert, teilen die Vertragspartner mit. Grund für die vorzeitige Verlängerung sei die große Nachfrage.

Zudem werde ab sofort die Auswahl auch um elektro- oder erdgasangetriebene Fahrzeuge erweitert. Derzeit sind nach eigenen Angaben in Baden-Württemberg bereits 440 VERAHmobile im Rahmen des AOK-Hausarztvertrags im Einsatz. Zu Beginn des Jahres feierten die Vertragspartner gerade die Übergabe des 333. Fahrzeuges.

Die gemeinsame Initiative nach § 73b SGB V der Krankenkasse, des Medi Verbunds Baden-Württemberg und des Hausärzteverbandes Baden-Württemberg ist vor etwa zwei Jahren gestartet.

Mittlerweile seien 2255 VERAH in Baden-Württemberg im Einsatz - knapp ein Drittel aller VERAH bundesweit (7155), heißt es. Sie könnten den Hausarzt insbesondere durch die Übernahme von Routine-Hausbesuchen unterstützen, um insbesondere die Versorgung chronisch kranker Patienten zu erleichtern.

Das Mobilitätskonzept biete ihnen speziell gestaltete Kleinwagen, die zu besonders günstigen Konditionen geleast werden könnten, weil die Vertragspartner 300 Euro pro Quartal übernehmen. (mh)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gesetzentwurf im Landtag

SPD in Baden-Württemberg wirbt für mobile Gemeindeschwestern

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

Lesetipps
Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung