BÄK stellt Bedingungen zur Gesundheitskarte

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BERLIN (dpa). Die generelle Einführung der elektronischen Gesundheitskarte ist aus Sicht der Bundesärztekammer (BÄK) noch fraglich. Die Ärzte behielten sich die Möglichkeit vor, nein zu sagen, sagte der zuständige Kammerexperte Franz-Joseph Bartmann gestern in Berlin.

Vor der Ausstattung der Karte mit Funktionen wie dem elektronischen Rezept müssten zahlreiche Bedingungen gegeben sein. So müsse es in der freien Entscheidung der Ärzte liegen, ob sie diese Funktionen nutzen wollten.

Zudem müssten auf der Karte selbst nicht nur Daten für den Notfall, sondern weitere medizinische Basisinformationen gespeichert werden. Der BÄK-Vorstand will am morgigen Freitag über sein Positionspapier zur E-Card entscheiden.

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