Bundessozialgericht schließt Arbeitsunfall bei Impfung im Betrieb nicht aus
Dient eine Impfung „wesentlichen betrieblichen Zwecken“, kann ein Impfschaden möglicherweise als Arbeitsunfall gelten. Auch wenn es keine Anweisung des Arbeitgebers gegeben hat.
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Laut Epidemiologischem Suchtsurvey zeigte sich direkt nach der Cannabis-Legalisierung eine geringe Zunahme des Konsums. Klare Effekte der Gesetzesänderung ließen sich aber noch nicht erkennen.
Sind Ärzte aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit massiven Anfeindungen ausgesetzt, können sie unter bestimmten Voraussetzungen verlangen, dass keine Auskunft aus dem Melderegister erteilt werden muss.
Der Europäische Gerichtshof kassiert Teile der EU-Mindestlohnrichtlinie. Für Betriebe in Deutschland und Arztpraxen bleibt die Lage dennoch unverändert: Zum Januar wird der Mindestlohn steigen.
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Nur ca. jeder Zehnte aller chronisch Erkrankten unter 60 ist gegen Grippe geimpft – eine riskante Entscheidung. Denn für Diabetiker, Krebspatienten und Menschen mit MS kann eine Grippe bedrohlich werden. Warum die Impfung auch für junge Chroniker so wichtig ist…
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Onychomykose betrifft etwa jeden fünften Menschen in Deutschland. Lesen Sie, welche Personengruppen besonders gefährdet sind und wo die Herausforderungen in der Behandlung liegen.
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Real-World-Datena können die konsistente Effektivität und das etablierte Sicherheitsprofil des Originalbiologikums von Natalizumab über einen Zeitraum von 15 Jahren untermauern. Als Inhibitor des α4β1-Integrins weist Natalizumab ...
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Influenza ist mehr als eine Atemwegserkrankung. Sie kann insbesondere mit kardiovaskulären Komplikationen einhergehen. Daher ist es wichtig, über diese Zusammenhänge und Gefahren aufzuklären und die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Influenza-Impfung umzusetzen.
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Mit Impfungen können Infektionen vermieden werden. Doch einmal geimpft reicht meist nicht aus. Sei es Pertussis oder Polio, der Impfstatus sollte nicht in Vergessenheit geraten. Denn eine nicht ausreichende Immunisierung kann Konsequenzen haben, weiß unser heutiger Experte zu berichten und findet klare Worte.
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Nachdem die Berichte über Probleme beim Austausch der E-Arztausweise nicht abrissen, hat die gematik die Notbremse gezogen: eHBA der alten Version können noch bis 30. Juni 2026 genutzt werden. Für Konnektoren gilt eine andere Regelung.
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Eine Verdreifachung der Fallzahlen über Hybrid-DRG prognostiziert der GKV-Spitzenverband nach dem Beschluss im ergänzten erweiterten Bewertungsausschuss. Auch die KBV gibt sich zufrieden. Es gibt allerdings mindestens einen Wermutstropfen.
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Die Ursache der Unterzuckerung, wegen der ein Mann in die Notaufnahme eingeliefert wurde, war eher außergewöhnlich und selten. Erst der Ultraschall führte zur richtigen Diagnose und Therapie.
Krankenkassen sind voll des Lobes, Ärzte warnen vor einem Steuerungssystem mit allzu langer Leine: Nina Warkens Entwurf einer Notfallreform ist bereits der dritte Anlauf auf ein Ziel, das noch nicht wirklich klar in Sicht ist.