Medizinprodukte

BVMed warnt vor Scrutiny-Verfahren

Veröffentlicht:

BERLIN. Zum Start des Trilogs zwischen Europäischer Kommission, Parlament und Rat zur europäischen Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation) am 13. Oktober plädiert der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) dafür, die Patientensicherheit im Bereich der Medizinprodukte sinnvoll weiterzuentwickeln.

Es sollten nur solche Maßnahmen eingeführt werden, die auch den Patientenschutz nachweislich verbessern, so BVMed-Geschäftsführer Joachim M. Schmitt. Die MedTech-Vertreter lehnen das im Juni in Luxemburg konsensierte Scrutiny-Verfahren ab, demzufolge für Produkte der höchsten Risikoklasse III die Konformitätsbewertung der benannten Stellen überprüft werden soll. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag