Fettleber

Boehringer setzt auf RNA-Interferenz

Veröffentlicht:

INGELHEIM/CAMBRIDGE, MASS. Boehringer Ingelheim forciert seine Anstrengungen gegen nichtalkoholische Fettleber (NASH). Mit dem börsennotierten US-Unternehmen Dicerna Pharmaceutical wurde jetzt die Entwicklung neuer NASH-Therapeutika vereinbart, die an der RNA-Interferenz (RNAi) ansetzen. Dicerna, heißt es, könne aus der Allianz bis zu 201 Millionen Dollar einnehmen, die sich in eine nicht konkretisierte Vorabzahlung sowie F&E-Gebühren und weitere Meilensteinzahlungen aufteilten. Im Erfolgsfall stehe dem Bostoner Start-up darüber hinaus eine prozentual zweistellige Beteiligung an den weltweiten Produktumsätzen zu. – Boehringer hatte bereits vor zwei Jahren einen NASH-Kandidaten von Pharmaxis einlizenziert. (cw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bundesrat

Schleswig-Holstein drängt auf Anpassungen beim AMNOG

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

Lesetipps
Schild eines Hautarztes mit den Öffnungszeiten.

© Dr. Hans Schulz, Bergkamen

Dermatologische Komplikationen

Was tun, wenn beim Diabetes die Haut Ärger macht?