Chirurgische Uniklinik wird Referenzzentrum

HEIDELBERG (mm). Die Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg ist kürzlich von der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie zum Referenzzentrum für Minimal Invasive Chirurgie ernannt worden.

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Neben Heidelberg gibt es in Deutschland für die sogenannte Schlüsselloch-Chirurgie zehn weitere Referenzzentren. Rund 2000 Patienten werden an der Uniklinik Heidelberg jährlich mit Hilfe der minimal-invasiven Therapie operiert.

Vor allem kleinere Eingriffe, so zum Beispiel Gallenblasen- und Blinddarmentfernungen oder Leistenbrüche eignen sich für diese moderne Operationstechnik.

Die Auszeichnung für Heidelberg ging gleichzeitig an die zur Universitätsklinik gehörenden chirurgischen Abteilungen des Krankenhauses Salem in Heidelberg und der GRN-Klinik Sinsheim.

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