PLATOW-Empfehlung

Deutsche Annington nimmt Fahrt auf

Veröffentlicht:

Nach einem eher holprigen Börsengang nimmt die Aktie des Bochumer Immobilienkonzerns Deutsche Annington zunehmend Fahrt auf. Seit Mitte Juli befindet sich der Anteilschein des größten privaten deutschen Wohnungsbestandshalters in einem Aufwärtstrend.

Aus fundamentaler Sicht bleibt der Titel trotz eines Kursgewinns von 17 Prozent seit dem Börsengang interessant. In den Ballungsgebieten, wo der Konzern vertreten ist - unter anderem in NRW, Berlin, München und Frankfurt -, sind weitere Mietpreissteigerungen ziemlich wahrscheinlich, was sich positiv auf den operativen Cashflow je Aktie auswirkt.

Analysten gehen aktuell davon aus, dass diese Kennziffer von 1,11 Euro in diesem Jahr auf 1,36 Euro in der Folgeperiode klettern wird. Hiervon dürfte auch die Ausschüttung profitieren, die in den kommenden Jahren deutlich steigen soll.

Mit einer 2014er-Dividendenrendite von 4,3 Prozent im Folgejahr ist der mittlerweile in den SDax aufgestiegene Titel für substanzorientierte Anleger interessant. Mit dem Überwinden der psychologisch wichtigen Marke von 20 Euro würde ein eindeutiges Kaufsignal generiert.

Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen