Diebstahl: Wert geklauten Schmucks oft unbekannt

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MÜNCHEN (eb). Fast jeder zweite Haushalt in Deutschland besitzt echten Schmuck und wertvolle Uhren, aber nur jeder vierte kann deren Wert belegen. Dies ergab eine forsa-Umfrage im Auftrag der Allianz bei 1.000 Personen zu ihren Haushalten.

Bei einem Diebstahl fehlten demnach oft Fotos und Rechnungen für Polizei und Versicherer. Um einen Schaden ersetzen zu können, benötigt die Versicherung aber aussagekräftige Dokumente zu Originalität und Qualität.So gaben in der Umfrage 22 Prozent der Haushalte an, den Wert ihrer Schmucksachen und Uhren nicht schätzen zu können, da es sich oft um Geschenke handelt. 38 Prozent der Haushalte mit Schmuckbesitz haben Stücke geerbt, die häufig nicht getragen werden und für die es in der Regel keine Unterlagen mehr gibt.

Bei Schmuck und Uhren gilt: Rechnungen und Zertifikate sind wichtig. Fotografien sind sinnvoll, reichen aber nicht aus. Gut beraten ist, wer seine Wertgegenstände von einem Experten schätzen lässt, bevor etwas passiert. Bei Uhren dürfen Hersteller und Modellbezeichnung nicht fehlen, so die Allianz.

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