„Mika“-DiGA
Digitaler Therapiebegleiter für Krebspatienten weiter rezeptierbar
Anbieter Fosanis zieht seine „Mika“-App für Krebspatienten vorübergehend aus dem DiGA-Verzeichnis ab. Ärzte können sie aber weiterhin verordnen. Die Kosten bis zum Abschluss des neuen BfArM-Prüfverfahrens will der Hersteller übernehmen.