Versandapotheke

DocMorris will sich auf das E-Rezept konzentrieren

Die Versandapotheke DocMorris fokussiert sich auf das E-Rezept in Deutschland, wie der Unternehmenschef Hess in einem Interview sagte. Er sieht das Unternehmen für die Einführung zum 1. Januar 2024 gut vorbereitet.

Veröffentlicht:
Das Logo der Versandapotheke DocMorris auf dem Dach der Zentrale in Heerlen, Niederlande.

Das Logo der Versandapotheke DocMorris auf dem Dach der Zentrale in Heerlen, Niederlande.

© Oliver Berg / dpa

Zürich. DocMorris will sich verstärkt auf das E-Rezept in Deutschland konzentrieren, darüber sprach Unternehmenschef Walter Hess in einem Interview mit cash.ch. Hess betonte die strategische Entscheidung von DocMorris, sich verstärkt auf das elektronische Arztrezept (E-Rezept) in Deutschland zu konzentrieren. Der Manager sagte, dass die Planung und Einführung des E-Rezepts mit Unsicherheiten verbunden gewesen sei, sieht jedoch darin nun eine klare Fokussierung der Kräfte.

Die Einführung des E-Rezepts in Deutschland, die ab dem 1. Januar 2024 für Ärzte verpflichtend wird, wird von Hess als gut vorbereitet und sicher betrachtet. „Wir glauben, da geht nichts mehr schief“, sagte er. Die Umstellung habe begonnen, und die Vorteile würden von den Ärzten erkannt.

Hess gab einen klaren Ausblick auf die Zukunft von DocMorris, insbesondere in Bezug auf die Digitalisierung des deutschen Marktes. Er betonte die europäische Ausrichtung des Unternehmens und die Präsenz in anderen europäischen Ländern. Hess zeigte sich zuversichtlich, dass DocMorris nun gut gerüstet ist, um seine Ziele in Deutschland zu erreichen. (dpa)

Lesen sie auch
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Prospektive Studie mit Wearables

KHK-Prävention: Frauen profitieren besonders von Sport

Das könnte Sie auch interessieren
Der Gesundheitsdialog

© Janssen-Cilag GmbH

J&J Open House

Der Gesundheitsdialog

Kooperation | In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
Impulse für den medizinischen Fortschritt: Welches Mindset braucht Deutschland?

© Springer Medizin

Johnson & Johnson Open House-Veranstaltung am 26. Juni 2025 beim Hauptstadtkongress

Impulse für den medizinischen Fortschritt: Welches Mindset braucht Deutschland?

Kooperation | In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
J&J Open House beim Hauptstadtkongress

© [M] Springer Medizin Verlag

Video zur Veranstaltung

J&J Open House beim Hauptstadtkongress

Kooperation | In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Leitliniengerechte Therapie mit DiGA

© Paolese / stock.adobe.com (Model mit Symbolcharakter)

Neuer Therapieansatz bei erektiler Dysfunktion

Leitliniengerechte Therapie mit DiGA

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Kranus Health GmbH, München

Weniger Bürokratie

Wie nützt Digitalisierung?

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa)
Muster 16. DiGA-Verordnungen sind als „Gebühr frei“ zu kennzeichnen (1). Im BVG-Feld (2) steht eine „6“, wenn nach Bundesversorgungs- oder -entschädigungsgesetz Anspruch auf die Verordnung besteht. Im Verordnungsfeld (3) darf maximal eine DiGA verordnet werden. Anzugeben sind „Digitale Gesundheitsanwendung“, die PZN und der Name der jeweiligen DiGA [7].  Pfizer Deutschland GmbH

© Pfizer Deutschland GmbH

Chronischer Schmerz: Digitalisierung hält Einzug

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Pfizer Pharma GmbH, Berlin
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Mehr kardiale Ereignisse

Herzinsuffizienz: Niedriger nächtlicher Blutdruck von Nachteil

Lesetipps
Prof. Dr. Susanne Kobel freut sich über die Auszeichnung.

© Marc-Steffen Unger

Springer Medizin Gala

Preisträger des Springer Medizin Charity Awards feierlich gekürt