Praxisgründung

Einzelpraxis bleibt am beliebtesten

Einzelkämpfer oder Teamplayer? Unter den Ärzten scheinen erstere zu dominieren. Zumindest legen das aktuelle Zahlen von apoBank und KBV nahe.

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. Der Trend zu Kooperationen war 2014/15 bei Existenzgründungen von Ärzten leicht rückläufig (41,2 Prozent, -0,8 Punkte), Einzelpraxen bleiben mit 58,8 Prozent die am häufigsten gewählte Gründungsform.

Unter den Kooperationsformen bleibt die BAG am beliebtesten: Jeder dritte Existenzgründer entscheidet sich dafür. Das geht aus der aktuellen Analyse von Deutscher Apotheker- und Ärztebank (apoBank) und dem Zentralinstitut der KBV hervor, die am Montag veröffentlicht worden ist.

Basis der Analyse bilden die von der apoBank finanzierten Existenzgründungen. Die Standesbank ist Marktführer bei Existenzgründungen. (ger)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

MVZ

Augenärzte stellen sich gegen Investoren mit Marktmacht

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter

Freie Berufe

Dreiviertel aller Psychotherapeuten sind weiblich

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hohe Sterblichkeit

Diese vier Killer bei Thrombozytopenie nicht übersehen!

Lesetipps
Ein MAnn hustet.

© Suttipun / stock.adobe.com

S2k-Leitlinie

Komplexe Herausforderung in der Arztpraxis: Reflux und Husten

Eien Zecke auf einem Blatt.

© Michael / stock.adobe.com

Von Erythema migrans bis Post-Borreliose

Fallstricke bei der Diagnostik und Behandlung von Borreliose