20 Millionen US-Dollar

Finanzspritze für intelligente medizinische Kleidung

Veröffentlicht:

TEL AVIV. Das chinesische Unternehmen Yiling Pharmaceuticals beteiligt sich mit 20 Millionen US-Dollar an dem israelischen Hersteller Health Watch. Das in Tel Aviv ansässige Unternehmen hat nach eigenen Angaben die weltweit erste Technologie für intelligente medizinische Kleidung auf Basis des Internet of Things (IoT) entwickelt.

Die Investition solle die Technologie, die eine nahtlose Integration dreidimensionaler Textilsensoren in Kleidungsstücke zur Überwachung von Vitalwerten ermögliche, weiterentwickeln helfen sowie die Produktkommerzialisierung und die Expansion in den chinesischen Markt fördern.

Dort bestehe ein großes Präventionspotenzial, da alle zehn Sekunden ein Mensch an Herzerkrankungen sterbe, heißt es. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Chronobiologisch sinnvoll

Deshalb gehören Glukokortikoide in die Morgenmedikation

Kniegelenk

Neue Gonarthrose-Leitlinie setzt mehr auf Eigeninitiative

Lesetipps
Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

Lungenkrebs in der mikroskopischen Ansicht – zumindest stellt sich so die KI erkranktes Lungengewebe vor.

© Curie / stock.adobe.com / Generated by AI

Datenanalyse

NSCLC in Deutschland: Wer wann wie schwer erkrankt