GSK

Fondsmanager fordert weitere Strukturanpassungen

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LONDON. Stehen die Zeichen beim britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline (GSK) nach dem Sparten-Deal mit Novartis erneut auf Veränderung? Der einflussreiche britische Fondsmanager Neil Woodford jedenfalls fordert einem Bericht des Nachrichtensenders "Sky News" zufolge, dass sich der Konzern auch von seinem HIV-Geschäft ViiV - das ist ein Joint Venture mit Pfizer - sowie von seinem OTC-Geschäft Stiefel und seinen Dermatologie-Aktivitäten trennen solle, um sich künftig ganz auf innovative Arzneimittel und Impfstoffe zu konzentrieren. GSK ist die drittgrößte Position im Woodford Equity Income Fund. "Sky News" beziffert den absoluten Anteil, den der Fondsmanager an GSK hält, auf wenigstens rund fünf Prozent. (cw)

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