Projekt

Gesundes Kinzigtal erneut im Plus

Veröffentlicht:

HAMBURG/STUTTGART. Die integrierte Vollversorgung "Gesundes Kinzigtal" konnte 2014 zum achten Mal in Folge einen positiven Deckungsbeitrag erwirtschaften, insgesamt rund 5,5 Millionen Euro. Wie es in einer Mitteilung der Managementgesellschaft OptiMedis heißt, habe jeder der 33.000 in das IV-Projekt eingeschriebenen Versicherten im Schnitt 166 Euro weniger gekostet, als aufgrund seines Morbiditätsrisikos zu erwarten gewesen wäre.

Projektpartner auf Kassenseite sind die AOK Baden-Württemberg und die Landwirtschaftliche Krankenkasse (LKK). Die Kosteneinsparung werde zwischen den Vertragsparteien geteilt und für das IV-Management oder Infrastruktur-Investitionen verwendet. (cw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Für wen passt was?

Therapie mit Antidepressiva: Auf die Nebenwirkungen kommt es an

Übersichtsarbeit zu Grippeimpfstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Lesetipps
Eine MFA schaut auf den Terminkalender der Praxis.

© AndreaObzerova / Getty Images / iStockphoto

Terminservicestellen und Praxen

116117-Terminservice: Wie das Bereitstellen von TSS-Terminen reibungsloser klappt

Bei Grenzentscheidungen (z.B. kürzlich stattgehabte Operation) gelte es, Rücksprache mit der entsprechenden Fachdisziplin zu halten, betont Dr. Milani Deb-Chatterji.

© stockdevil / iStock

Eine schwierige Entscheidung

Schlaganfall: Das sind Grenzfälle der Thrombolyse