Medizintechnik

Gewinne bei Dräger wegen höherer Kosten unter Druck

Lübecker Medizintechnikhersteller investiert mehr Geld in Forschung und Entwicklung.

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LÜBECK. Die Gewinne beim Lübecker Drägerkonzern sind wegen höherer Kosten unter Druck geraten.

In den ersten sechs Monaten reduzierte sich das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres von 94 auf 79 Millionen Euro, teilte der Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik am Donnerstag in Lübeck mit.

Nach Steuern blieben 45,6 (53,2) Millionen Euro. Dräger habe mehr Geld für Forschung und Entwicklung sowie die Stärkung der Vertriebsstrukturen und bessere Informationstechnik ausgegeben.

Damit investiere das Unternehmen in die langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Der Umsatz erhöhte sich um 4,1 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro; das liege am oberen Ende des Prognosekorridors. (dpa)

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