Big Data

Großer Treiber im Gesundheitswesen

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Digitale Technologien und durch das Internet der Dinge aktivierte Big Data treiben die vertikale Integration im Gesundheitswesen voran.

Die Grenzen zwischen den einzelnen Segmenten verwischen sich, was zu einer Ausdehnung der Marktreichweite führt, die Effizienz erhöht und Möglichkeiten nutzbar macht, die sich aus den technologischen Fortschritten ergeben.

Digitale Lösungen in der Gesundheitswirtschaft versprechen neue Modelle in der pflegerischen Versorgung, einen erweiterten Zugang, ein verbessertes Outcome und höhere Effizienz sowie einen höheren Wert für alle Interessengruppen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der Unternehmensberatung Frost&Sullivan. (maw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus