Pharmaforschung

Grünenthal sucht nach dual wirkenden Analgetika

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AACHEN. Ein Forschungskonsortium unter Leitung des Pharmaunternehmens Grünenthal erhält zwei Millionen Euro aus Fördermitteln des Landes NRW und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Dem Verbund gehören außerdem das Chemieunternehmen Taros sowie das Forschungszentrum Jülich an. Gewährt wurde das Geld für das Projekt mit dem Titel "Entwicklung von PET-Liganden zum Nachweis von dualen Mechanismen neuer Analgetika". Diese Arbeit könnte den Weg zu neuartigen Schmerzmitteln mit einem dualen Wirkmechanismus ebnen, heißt es in einer Mitteilung Grünenthals. Von solchen Wirkstoffen erhoffe man sich, bisher nicht behandelbare Schmerzen besser bekämpfen zu können. (cw)

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