Morphosys

Hoher Verlust, aber dickes Finanzpolster

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Der Forschungsdienstleister und Antikörper-Entwickler Morphosys hat 2016 knapp 50 Millionen Euro umgesetzt und netto rund 60 Millionen Euro Verlust erreicht. Der Finanzmittelbestand betrug zum Jahresende 360 Millionen Euro.

2015 hatte das Münchener Unternehmen dank einer hohen Ablösezahlung aus einer Forschungskooperation noch schwarze Zahlen ausgewiesen. Eine nächste große Zahlung könnte Morphosys mit der Zulassung des Antikörpers Guselkumab zufließen. Die Marktfreigabe für diesen neuen Kandidaten gegen moderate bis schwere Plaque-Psorias wird im 2. Halbjahr 2017 erwartet, Vertriebspartner Janssen hat Zulassungsanträge sowohl in den USA als auch in Europa eingereicht. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Lesetipps
Zu hohe Drehzahl: Hochtouriges Fahren überhitzt bekanntlich den Motor und beschleunigt den Reifenabrieb. Genauso kann zu viel L-Thyroxin, speziell bei Älteren, nicht nur Herz und Kreislauf überlasten, sondern auch die Knochen schwächen.

© Michaela Illian

Überbehandlung mit Folgen

Schilddrüsenhormone: Zu viel L-Thyroxin bringt Knochen in Gefahr

HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung