Hochtaunus-Kliniken

Hüpfburg vor der Intensivstation

Die Hochtaunus-Kliniken laden zu Tagen der offenen Tür in die neuen Klinikbauten nach Bad Homburg und Usingen.

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BAD HOMBURG. Kurz vor dem Umzug der Hochtaunus-Kliniken in ihre Neubauten an den Standorten Usingen und Bad Homburg wird die Bevölkerung eingeladen, die beiden neuen Gebäude in Augenschein zu nehmen.

Am 25. Januar gibt es einen "Tag der offenen Tür" in Usingen, am 14. und 15. Februar folgt Bad Homburg; jeweils von 10 bis 18 Uhr.

Die Veranstaltung hat durchaus Eventcharakter: "Im OP darf bei einer simulierten Schlüsselloch-Operation selbst Hand angelegt werden und auf der Intensivstation kann man sich an einem kurzen Notfalltraining beteiligen. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich den Blutzucker oder Blutdruck messen zu lassen", heißt es in einer Mitteilung.

Für die Kleinsten gibt es die obligatorische Hüpfburg, außerdem locken Kinderschminken und Probe-Gipsen.

Die beiden Neubauten der Hochtaunus-Kliniken in der Kurstadt Bad Homburg sowie in der 17 Km entfernten Kleinstadt Usingen haben rund 220 Millionen Euro gekostet.

Eine Besonderheit der Standortmodernisierung ist die eigene strahlentherapeutische Abteilung in Bad Homburg. Bislang mussten Patienten aus dem Hochtaunuskreis für Bestrahlungen weite Wege, meist nach Frankfurt oder Gießen in Kauf nehmen. (cw)

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