Studienangebot

In Bochum Digitalisierung studieren

Die Digitalisierung des Gesundheitswesen lässt die Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) reagieren. Sie passt ihr Studienangebot entsprechend an.

Veröffentlicht:

BOCHUM. Mit einem neuen Bachelor-Studiengang reagiert die Hochschule für Gesundheit in Bochum (hsg) auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Zum Wintersemester stehen 36 Studienplätze in dem neuen Studiengang „Gesundheitsdaten und Digitalisierung“ bereit. Datenkompetenz sei nicht nur für Informatiker wichtig, sondern auch für Akteure im Gesundheitsbereich, heißt es.

Das Studium kombiniere daher Daten- und Digitalisierungskompetenz mit anwendungsbezogenem Gesundheitswissen. Die Studierenden würden nicht zu Programmierern ausgebildet, sondern lernen, eine Schnittstellenfunktion zwischen Technik und Gesundheit einzunehmen. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli. (iss)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Netzwerk-Metaanalyse von 139 Studien

Gonarthrose: Viele Optionen, doch nur wenige funktionieren

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung