Corona-Pandemie

Kostenlose Schutzbrillen zum Infektionsschutz

Fielmann will Schutzbrillen herstellen und an Kliniken sowie Praxen und weitere Gesundheitseinrichtungen spenden.

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Hamburg. Die Optikerkette Fielmann will sich im Kampf gegen Corona engagieren und fertigt nun Schutzbrillen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal. Sie sollen laut Unternehmen der Tröpfcheninfektion vorbeugen helfen. Fielmann rechnet in den kommenden zwei Wochen mit der Zertifizierung nach europäischer PSA-Verordnung (2016/25). Eine Kurzprüfung und Sondergenehmigung durch die Hamburger Gesundheitsbehörde sei bereits „unbürokratisch“ erfolgt, hieß es. Die ersten 20000 Exemplare aus der Produktion will das Unternehmen an Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen spenden.

Alle medizinischen Einrichtungen können ihren Bedarf ab 6. April per Internet anmelden. Die Brillen sollen dann laut Unternehmen kostenfrei aus dem firmeneigenen Logistikzentrum verschickt werden.Ende des Monats sollen die Schutzbrillen auch in individueller Sehstärke gefertigt werden. (di)

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