Leihaußendienst

Marvecs legt um 40 Prozent zu

Veröffentlicht:

ULM. Der Pharmadienstleister Marvecs meldet ein ausgesprochen gutes Geschäftsjahr. Der Anbieter von Leasingaußendiensten profitierte 2013 von wieder anziehender Nachfrage, nachdem 2012 von AMNOG-bedingter Zurückhaltung geprägt gewesen sei.

Der Umsatz habe sich um mehr als 40 Prozent auf 37,4 Millionen Euro verbessert, heißt es. Im Vergleich zu dem starken Geschäftsjahr 2011 betrage der Zuwachs rund 15 Prozent. Die Beschäftigung stieg 2013 von 344 fest angestellten auf 420 Mitarbeiter.

Der Mehrumsatz sei einesteils in klassischen Geschäftsfeldern wie dem Vakanzmanagement erwirtschaftet worden, darüber hinaus aber auch mit neuen Serviceangeboten. Für das laufende Jahr rechnet Marvecs nach eigenen Angaben mit "moderatem Wachstum". (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Landessozialgericht Stuttgart.

Dauerkopfschmerzen kein Beleg für COVID-Impfschaden

EU-Pharma Agenda: Impulse für die Arzneimittelversorgung in Deutschland

Arzneimittelversorgung in der EU: Status und Ausblick aus Sicht der GKV

Kooperation | Eine Kooperation von: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Vor der Ferienzeit

Beratungsfall Reisemedizin: Worauf es im Patentengespräch ankommt

Lesetipps
Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Eine Frau liegt auf dem Sofa und hält sich den Bauch.

© dragana991 / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Schmerzerkrankung

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus