Merck: Einspruch gegen Votum zu Cladribin

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DARMSTADT (eb). Die Merck KGaA will Einspruch gegen das negative Votum der Europäischen Arzneimittelbehörde (CHMP) zu Cladribin als orale Behandlung der schubförmigen multiplen Sklerose einlegen. Das Unternehmen sei "überzeugt vom Potenzial von Cladribin-Tabletten zur Deckung eines unbefriedigten medizinischen Bedarfs". Cladribin-Tabletten wurden in diesem Jahr bereits in Russland und in Australien zugelassen.

Lesen Sie dazu auch: Merck setzt weiter auf Zulasssung von MS-Medikament Neue orale MS-Arznei von Merck Serono vor Aus? Cladribin-Tabletten in Russland zugelassen

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