Merck KGaA mit neuem Spendenprogramm

Veröffentlicht:

DAKAR/DARMSTADT (eb). Die Merck KGaA unterstützt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Kampf gegen die vernachlässigte Tropenkrankheit Bilharziose, die nach Malaria die häufigste Tropenkrankheit in Afrika ist und ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit darstellt.

Im Rahmen des Spendenprogramms MPDP (Merck Praziquantel Donation Program) spendet Merck rund 200 Millionen Tabletten mit dem Wirkstoff Praziquantel (Cesol® 600), um die Behandlung von rund 27 Millionen Schulkindern zu ermöglichen. Rund 200 Millionen Menschen in Afrika leiden an Bilharziose, und 200 000 der Betroffenen sterben jedes Jahr.

Eine Delegation aus Mitarbeitern von Merck und der WHO, die das Spendenprogramm von Merck koordiniert, konnte sich in einer Schule in Louga (Senegal) persönlich vom fortdauernden Spendenprogramm in diesem Land überzeugen. Im Jahr 2010 konnten dank der Spende von Merck insgesamt mehr als 530 000 Kinder in Senegal gegen Bilharziose behandelt werden.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

EU-Pharma-Regulierung: Impulse für Deutschland

Der Stand der Europäischen HTA-Regulation

Kooperation | Eine Kooperation von: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gesundheitsreport der AOK Rheinland-Hamburg

Defizite beim Zusammenwirken von Haus- und Fachärzten

Lesetipps
Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

Kein Weg zurück? Für die Atemwegsobstruktion bei COPD gilt dies seit einiger Zeit – laut GOLD-COPD-Definition – nicht mehr.

© Oliver Boehmer / bluedesign / stock.adobe.com

Lungenerkrankung

COPD: Irreversibilität nicht akzeptiert!

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung