Pharma

Merck greift Start-up unter die Arme

Veröffentlicht:

DARMSTADT/CAMBRIDGE,MASS. Die Merck KGaA hat eine Kooperation mit dem US-amerikanischen Biotech-Start-up Angiex bekannt gegeben. Demnach wird Merck für das in Cambridge an der Ostküste beheimatete Unternehmen eine komplette GMP-gerechte Produktion aufbauen, um klinische Prüfmuster eines neuen Antikörper-Wirkstoff-Konjugats ("TM4SF1") gegen Krebs herzustellen. Durch diese Zusammenarbeit, so Angiex-CEO Dr. Paul Jaminet, "hoffen wir, den Weg bis zum klinischen Einsatz zu beschleunigen". Finanzielle Einzelheiten des Deals wurden nicht bekannt gegeben. Laut Merck konzentriert sich Angiex bei seinen Entwicklungsprojekten vor allem auf das Konzept der Angiogenese-Hemmung. (cw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

Kreditkarte und Organspende-Ausweis in einem

Vereinbarung mit Krankenkassen

Geheimer Erstattungspreis für Diabetes-Medikament: Skepsis bei der KBV

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hohe Kostenbelastung

Mülheimer Hausarzt verklagt KV wegen Notdienst-Pauschale

Mehr Muskeltraining nötig

Gesundheitsreport: Menschen in Deutschland sitzen sich krank

Lesetipps
Kein Einzelimpfstoff gegen Pertussis verfügbar: Wie also Schwangere impfen?

© Porträt: Antje Boysen/DEGAM | Sp

Sie fragen – Experten antworten

Kein Einzelimpfstoff gegen Pertussis verfügbar: Wie also Schwangere impfen?