Markteinführung

Neue T-Zell-Therapie zur Stammzelltransplantation

Veröffentlicht:

MAILAND. Das italienische Pharmaunternehmen Dompé hat mit der Markteinführung der T-Zell-Therapie Zalmoxis® in Deutschland begonnen. Wie es in einer Firmenmitteilung heißt, sei Deutschland das erste europäische Land, in dem diese Therapie erhältlich sei. Dabei werden T-Zellen eines Spenders genetisch so verändert, dass ein Suizidgen den Ausbruch einer Graft-versus-Host-Erkrankung verhindert. Zalmoxis® wird als Begleittherapie bei haploidentischer hämatopoetischer Stammzelltransplantation eingesetzt. Zalmoxis® erhielt im August 2016 von der EU-Kommission die europaweite Marktfreigabe. Entwickelt wurde die Therapie von der italienischen Biotechcompany MolMed, Dompé ist Lizenznehmer. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen