Neuropathien

Novartis erwirbt Start-Up

Veröffentlicht:

BASEL. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat eine definitive Vereinbarung zum Erwerb der privaten amerikanisch-australischen Spinifex Pharmaceuticals Inc. getroffen.

Durch die Akquisition - finanzielle Einzelheiten wurden nicht genannt - füllt Novartis seine F&E-Pipeline mit Kandidaten zur Behandlung neuropathischer Schmerzen. Fortgeschrittenstes Entwicklungsprojekt von Spinifex ist EMA401, ein Angiotensin-II-Typ-2-rezeptor -Antagonist, mit dem bereits erste Phase-II-Tests gemacht wurden.

Spinifex wird von mehreren Finanzinvestoren gehalten. Seit 2005 hat das Unternehmen nach eigenen Angaben in drei Finanzierungsrunden umgerechnet etwa 58 Millionen Euro Venture-Capital eingeworben. (cw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Umstellung TI-Kryptografie von RSA auf ECC

Wechsel zu neuem eHBA: KBV bittet Netzagentur um Fristverlängerung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?