Cyberattacken

Patienten fürchten Sicherheitslücken bei Praxen

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. Drei von zehn Patienten haben Angst vor dem Ausfall der Computersysteme bei einem Klinikaufenthalt.

51 Prozent der Deutschen befürchten, dass gerade kleinere kommunale Kliniken in ländlichen Gegenden schlecht auf einen Angriff aus dem Netz vorbereitet sind, wie eine am Freitag veröffentlichte, repräsentative Befragung im Auftrag der Beratungsgesellschaft PwC ergibt.

Nachholbedarf in puncto Datensicherheit sehen die Bürger auch bei konfessionellen Kliniken (46 Prozent) und Hausarztpraxen (45 Prozent). Vergleichsweise gut gewappnet für Cyberattacken sehen sie Unikliniken, Gesundheitszentren oder große Gemeinschaftspraxen und Kliniken privater Träger mit mehreren Häusern. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Ermessensspielraum eingeräumt

Lauterbach: Schutz des Kindes geht vor Befüllungspflicht der ePA

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus