BVMed

Patienten können ihr Implantat jetzt ausweisen

Veröffentlicht:

BERLIN. Ab dem 1. Oktober müssen Gesundheitseinrichtungen wie Kliniken oder Medizinische Versorgungszentren, die Implantate einsetzen, den Patienten einen Implantatpass in Papierform aushändigen. Darauf weist aktuell der Bundesverband Medizintechnologie, (BVMed) hin.

Aus dem Papier ist unter anderem ersichtlich, welches Medizinprodukt mit welher Seriennummer ein Patient von welcher Firma erhalten hat. Die verpflichtende Pass-Aushändigung gilt laut Medizinprodukte-Betreiberverordnung für alle aktiven Implantate, also solche, die eine eigene Energiequelle haben, sowie für Herzklappen, nicht resorbierbare Gefäßprothesen und -stützen, Gelenkersatzimplantate für Hüfte oder Knie, Wirbelkörperersatzsysteme und Bandscheibenprothesen sowie Brustimplantate. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Hypertonie

Wenn der Herzschrittmacher zum Blutdrucksenker wird

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vorsorge ab 45 Jahren

Darmkrebs-Screening: Einfachere Teilnahme, höhere Akzeptanz

Lesetipps
Fünf farbige Türen, die alle ein Fragezeichen in der Mitte haben, stehen nebeneinander.

© Sawyer0 / stock.adobe.com

Qual der Wahl

Therapie-Entscheidung bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa: Welche Türe nehmen?