Pharmamarkt

Pfizer an Mega-Merger derzeit nicht interessiert

Veröffentlicht:

NEW YORK. Pfizer denkt derzeit nicht über Akquisitionen größeren Ausmaßes nach. Einem Bericht des Branchenportals "FiercePharma" zufolge, habe Firmenchef Ian Read am Dienstag erklärt, Pfizers Pipeline sei stark genug für Wachstum aus eigener Kraft – auch unter der Bedingung, dass sich der Generikawettbewerb für das zweitgrößte Konzernprodukt, Lyrica® (Pregabalin), erwartungsgemäß weiter verschärft.

Zuletzt war in Analystenkreisen spekuliert worden, Pfizer könnte etwa eine Übernahme des Wettbewerbers Bristol-Myers Squibb in Betracht ziehen. – In Europa ist Pregabalin bereits patentfrei, in den USA steht der Patentablauf kurz bevor. 2017 steuerte das Antiepileptikum über fünf Milliarden Dollar zum Konzernumsatz bei. (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus