Pharmamarkt

Pfizer an Mega-Merger derzeit nicht interessiert

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NEW YORK. Pfizer denkt derzeit nicht über Akquisitionen größeren Ausmaßes nach. Einem Bericht des Branchenportals "FiercePharma" zufolge, habe Firmenchef Ian Read am Dienstag erklärt, Pfizers Pipeline sei stark genug für Wachstum aus eigener Kraft – auch unter der Bedingung, dass sich der Generikawettbewerb für das zweitgrößte Konzernprodukt, Lyrica® (Pregabalin), erwartungsgemäß weiter verschärft.

Zuletzt war in Analystenkreisen spekuliert worden, Pfizer könnte etwa eine Übernahme des Wettbewerbers Bristol-Myers Squibb in Betracht ziehen. – In Europa ist Pregabalin bereits patentfrei, in den USA steht der Patentablauf kurz bevor. 2017 steuerte das Antiepileptikum über fünf Milliarden Dollar zum Konzernumsatz bei. (cw)

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