Merckle-Gruppe

Pharmahändler Phoenix will sparen

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MANNHEIM. Der zum Firmenimperium der Familie Merckle gehördene Pharmahändler Phoenix will jährlich mindestens Kosten von 100 Millionen Euro sparen.

Die Mannheimer haben das Sparprogramm "Phoenix Forward" aufgelegt, das zum Geschäftsjahr 2013/14 starten soll. "Ein Personalabbau wird sich aller Voraussicht nach leider nicht vermeiden lassen", erklärte eine Unternehmenssprecherin.

Kernstück der geplanten Maßnahmen sei eine Verbesserung der internen Organisationsstruktur in den 23 Ländern, in denen Phoenix aktiv ist.

Der Vorstand reagiere mit dem Programm auf den zunehmenden Margendruck und die immer schnellere Abfolge von Gesundheitsreformen in vielen europäischen Ländern. (dpa)

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