Siebenstelliger Invest

Pillendienst Ordermed gewinnt neue Geldgeber

Veröffentlicht:

HAMBURG. Der Online-Rezeptdienst Ordermed hat zwei weitere Investoren gewonnen: Mitte Februar hätten sich der Social Venture Fund (München) sowie die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) an dem Unternehmen beteiligt.

Über die Details des "siebenstelligen Investments", heißt es in einer Mitteilung, sei Stillschweigen vereinbart worden.

Auch die bereits seit Juli 2013 an Ordermed beteiligte Vermögensverwaltung 7x7 Invest AG habe ihr Engagement m Zuge der jüngsten Finanzierungsrunde "noch einmal ausgeweitet".

Ordermed wurde 2011 gegründet und betreibt Online-Dienste, mit denen sich Ärzte, Apotheker und Patienten vernetzen lassen. So werden etwa Lieferdienste von Apotheken zur Abwicklung von Folgerezepten gesteuert. (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gesundheitswirtschaft

Medice übernimmt DiGA-Entwickler Selfapy

Unternehmen

Roche sichert sich Adipositas-Kandidaten von Zealand

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue Empfehlungen

pAVK-Therapie konservativer denn je

Regierungsbildung

Selbstverwaltung hat keine Lust mehr auf Lauterbach

Lesetipps
Eine Ärztin spricht mit einer Patienten per Video

© agenturfotografin / stock.adobe.com

FAQ zum Videokontakt

Videosprechstunde – das gilt für Praxisteams

Sehen sich durch die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation des HÄPPI-Projekts bestätigt: Die Vorsitzenden des Baden-Württembergischen Hausärztinnen und Hausärzteverbands Professorin Nicola Buhlinger-Göpfarth (li.) und Dr. Susanne Bublitz.

© Bild links: Georg Johannes Lopata / axentis.de | Bild rechts: Ines Rudel

Update

Ergebnisse des Pilotprojekts in Baden-Württemberg

Wenn der Wandel zur Hausarztpraxis 2.0 HÄPPI macht