Securpharm

Potenzmittel dominieren bei illegalem Arzneihandel

Veröffentlicht:

FRANKFURT/BERLIN. Der von Verbänden von Pharmaherstellern, Großhändlern und Apothekern gegründete Verein Securpharm weist auf die Wichtigkeit der ab 9. Februar 2019 obligatorischen Echtheitsprüfung bei der Arzneiabgabe durch Großhändler, Apotheken und Kliniken hin. Er nimmt dabei explizit Bezug auf Pangea XI, die diesjährige Internationale Aktionswoche gegen illegalen Handel mit Arzneimitteln im Internet.

Im Rahmen dieser hat der Zoll in Deutschland Mitte Oktober 1209 ausländische Brief- und Paketsendungen mit rund 100.000 Tabletten, Kapseln und Ampullen aus dem Verkehr gezogen – darunter zu rund achtzig Prozent Potenzmittel. 2017 waren es zu rund 45 Prozent Potenzmittel. (maw)

Mehr zum Thema

Abschlussprüfungen

MFA-Prüfung in Thüringen erstmals komplett digital

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Lesetipps
Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen