Life Science

Roche trennt sich von Applied Science

Veröffentlicht:

BASEL. Roche organisiert sein Life-Science-Geschäft um. Wie der Pharmakonzern mitteilte, ist im Zuge der Maßnahmen geplant, das Geschäftsfeld Applied Science, das Technologien, Reagenzien und Instrumente für die biomedizinische Forschung entwickelt, Ende 2013 aufzulösen und das Produktportfolio in die Sparte klinische Diagnostik zu integrieren.

Grund für den Schritt sind laut Roche Preisdruck und Mittelkürzungen, die das Marktumfeld in der Life-Science-Forschung schon länger prägten.

Der Reorganisation werden voraussichtlich 110 Stellen in Penzberg/Bayern und 60 Stellen in Brandford/Connecticut zum Opfer fallen, so Roche weiter. Die Baseler wollen sich aber weiter auf dem Gebiet der Life Science engagieren. (ck)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Praxisverwaltung

Doctolib bringt neues KI-PVS an den Start

Umstellung TI-Kryptografie von RSA auf ECC

Wechsel zu neuem eHBA: KBV bittet Netzagentur um Fristverlängerung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?