Nach Skandalarzt

SLK-Kliniken wollen Honorarärzte prüfen

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HEILBRONN. Die kommunale Krankenhausholding SLK-Kliniken Heilbronn will Honorarärzten künftig ganz genau auf die Finger schauen.

Jüngst waren in drei Fällen - u.a. dem des niederländischen Skandalarztes Ernst J. S. - gegen in Heilbronn beschäftigte Honorarärzte schwere Vorwürfe wegen Verfehlungen in deren Vergangenheit laut geworden.

Nun hat die SLK-Geschäftsführung die Weisung ausgegeben, dass vor Vertragsschluss der berufliche Werdegang eines Honorararztes "im Rahmen des rechtlich Zulässigen genauestens geprüft wird".

Außerdem müssen neue Honorararztverträge ab sofort nicht nur von dem zuständigen Verwaltungsbereich, sondern auch von der auch von der Geschäftsleitung genehmigt werden. (cw)

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