Charité

Spekulationen um höhere Baukosten zurückgewiesen

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BERLIN. Droht der Charité das Schicksal aller Großbauprojekte? Die Sanierung des Bettenhochhauses der Charité soll Berichten zufolge deutlich teurer werden als geplant.

185 Millionen Euro waren bislang vorgesehen. Nun soll der Kostenrahmen um zehn Prozent oder 19 Millionen Euro angehoben worden sein, weil sich kein Generalunternehmer finde, der den Bau zum geplanten Preis übernimmt.

Die Charité weist diese Angaben der "Berliner Morgenpost" zurück. "Die Entscheidung über einen Generalunternehmer ist noch nicht getroffen", so Charité-Sprecher Uwe Dolderer.

Eine weitere Stellungnahme sei nicht möglich, weil sich die Klinik im laufenden Vergabeverfahren nicht äußern dürfe.

Zeitlich liegt das Großbauprojekt laut Dolderer noch im Rahmen. "Wir sind im Zeitplan", sagte er.

Das Hochhaus ist inzwischen weitgehend leergezogen. Die Sanierung soll der Planung gemäß im vierten Quartal beginnen. (ami)

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