Ambulante Weiterbildung

Spitzenverband ZNS fordert Fördermittel

Veröffentlicht:

KÖLN. Die geplante Förderung der ambulanten Weiterbildung für grundversorgende Fachärzte ist aus Sicht von Psychiatern, Neurologen, Nervenärzten sowie Kinder- und Jugendpsychiatern die richtige Entscheidung.

Bei 1000 Stellen bundesweit dürfe es aber nicht bleiben, betont der Vorsitzende des Spitzenverbands ZNS Dr. Frank Bergmann.

"Dieses Stellenkontingent kann nur ein Anfang sein und muss baldmöglichst aufgestockt werden."

Die ZNS-Ärzte als zentrale Ansprechpartner ihrer Patienten müssten voll in die Förderung einbezogen werden, fordert Bergmann.

Er verweist auf gravierenden Nachwuchsmangel in den Fachgebieten, insbesondere der Psychiatrie, bei gleichzeitig zunehmender Krankheitslast.

"Deswegen muss die Weiterbildung in den ZNS-Fächern attraktiver werden", sagte er. (iss)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Ärztlicher Nachwuchs

Ärztetag ringt um Finanzierung der Weiterbildung

Junge Ärzte

Ärztetag räumt die Zusatz-Weiterbildungen auf

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neues Teilhabegesetz geht an den Start

So wird Ihre Praxis-Homepage barrierefrei

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Lungenkrebs so früh wie möglich erkennen und damit die Heilungschancen erhöhen helfen soll das neue Früherkennungsprogramm, das der G-BA beschlossen hat.

© Sascha Steinach / ZB / picture alliance

Beschluss des G-BA

Lungenkrebs-Screening wird Kassenleistung

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung