Kaum eine Patientengruppe hat früher mit dem Telemonitoring begonnen als die der Hämophilie-Patienten. Nun könnte die Technik den Übergang in die Gentherapie transparent gestalten helfen.
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Wie steht es um die Versorgung von Patienten mit HIV? Die Videosprechstunde kann nicht das Mittel der Wahl sein, um die angespannte Lage zu verbessern, sagt dagnä-Geschäftsführer Dorian Doumit im Interview mit der Ärzte Zeitung. Aber was dann?
Das Sozialgericht München hat dem Videodienstanbieter TeleClinic einige Praktiken und Leistungen untersagt. Das Urteil hat für Aufsehen gesorgt. Was bedeutet es aber konkret für Arztpraxen?
Bekannter oder unbekannter Patient – das spielt bei Videosprechstunden keine Rolle mehr. Bei der Berechnung der zulässigen Nur-Videokontakte zählen nach wie vor aber einige Behandlungsfälle nicht mit. Wir geben drei Rechenbeispiele.
In einem einzigartigen Kongressformat zum Thema Privatmedizin erhalten Sie wertvolle Impulse Ihre Praxen wirtschaftlich und medizinisch zukunftsfähig aufzustellen. Folgen Sie uns ins Innovationsforum…
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In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Das wirtschaftliche Wohlergehen von Praxen mit Schwerpunkt Privatmedizin hängt nicht nur an der neuen GOÄ. Zu mehr Praxiserfolg kann die Auslagerung von Leistungen führen.
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In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
BÄK und PKV haben sich auf eine neue GOÄ geeinigt. Bei ärztlichen Verbänden lösen die vorgeschlagenen Preise unterschiedliche Reaktionen aus. Wir stellen einige Leistungen aus dem Entwurf vor.
Bislang wurden über 6000 Seltene Krankheiten beschrieben. „Seltene“ sind nur selten, wenn sie isoliert betrachtet werden: In Deutschland sind rund vier Millionen Menschen von einer „Seltenen“ betroffen. In einer Podcast-Serie wird das Thema Seltene Erkrankungen umfassend beleuchtet.
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In Kooperation mit: Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Wird zunächst keine körperliche Ursache gefunden, werden Patienten mit unerkannten oder seltenen Erkrankungen oft in die „Psychokiste“ gesteckt – mit weitreichenden Folgen für die Betroffenen.
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In Kooperation mit: Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Seltene Erkrankungen erfordern oft einen hohen Laboreinsatz bis hin zu einer genetischen Diagnostik. Zuvor sollte jedoch bereits eine konkrete Verdachtsdiagnose bestehen.
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In Kooperation mit: Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin
Ein Großteil der axSpAa-Patientinnen und -Patienten weist einen normalen Wert des C-reaktiven-Proteins auf – trotz aktiver Erkrankung. Ein normaler CRP-Wert ist einer aktuellen Metaanalyse zufolge jedoch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit eines Nichtansprechens auf Tumor-Nekrose-Faktor-Inhibitoren assoziiert.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg v. d. H.
Bei Mukoviszidose (auch: zystische Fibrose, CF) ist die Normalisierung der CFTR (Cystic Fibrosis Transmembrane Conductance Regulator)-Funktion ein wichtiges Therapieziel. Schweißchlorid (SwCl) als Surrogatmarker korreliert mit dem klinischen Bild [1].
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Vertex Pharmaceuticals GmbH, München
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Zwischen rechtem und linkem Arm bestehen häufig Blutdruckdifferenzen. Wie wichtig es ist, den Arm mit dem höheren Druck für Messungen zu verwenden, illustriert eine Untersuchung aus der Karibik.
Hat die Patientin eine überaktive Blase oder doch ein Blasenschmerzsyndrom? Hinweise zur Unterscheidung und zur weiteren Diagnostik und Therapie des Blasenschmerzsyndroms und der interstitiellen Zystitis gibt eine aktualisierte S2k-Leitlinie.
Einige EBM-Leistungen sind zuletzt erheblich seltener erbracht worden. Grund genug für den Bewertungsausschuss, sie jetzt zu deckeln. Haus- und Kinderärzte bleiben aber außen vor.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal fragt eine Kollegin, ob sie eine Patientin, die Anfang des Jahres eine Zoster ophthalmicus-Infektion hatte, überhaupt noch gegen Varizellen impfen sollte.
Die nachfolgende Ärztegeneration drängt es nicht unbedingt in die Niederlassung. Wer seine Praxis bald abgeben will, muss teils hart um die Nachfolge kämpfen. Ein hoher Digitalisierungsgrad kann hier helfen.
Zeitarbeitende Ärzte, auch jene im Ruhestand, unterstützen die Stammbelegschaften in Kliniken, wirbt der Chef beim Dienstleister doctari Cai-Nicolas Ziegler. Er warnt vor neuen Hürden für die Leiharbeitsbranche.