Stada

Trotz Russland-Krise gute neun Monate

Veröffentlicht:

BAD VILBEL. Vier Prozent mehr Umsatz und zehn Prozent mehr Gewinn: Entgegen mancher Befürchtung zu Jahresbeginn hat sich die Stada AG trotz Russland-Krise und Rubel-Entwertung in den ersten neun Monaten gut entwickelt.

Der in den osteuropäischen Märkten nach etlichen Akquisitionen stark vertretene Generika- und Markenhersteller setzte bis Ende September 1,5 Milliarden Euro um und erzielte daraus nach Steuern 99 Millionen Euro Gewinn.

Im Inland habe sich der Umsatz um ein Prozent auf 342 Millionen Euro verbessert, was steigender Nachfrage im Export sowie im Geschäft mit OTC-Produkten geschuldet war. Dagegen seien die Generikaverkäufe im Heimatmarkt weiterhin rückläufig. (cw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Digitalisierungsfahrplan für Praxisteams der apoBank

Digitale Praxis: Die Chance, das Team zu entlasten

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)

Bundesrat

Schleswig-Holstein drängt auf Anpassungen beim AMNOG

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knapp 14 Stunden operiert

Kasuistik: Haarausfall nach längerer Operation

Lesetipps