Für Blutspender

Uniklinikum Bonn setzt auf App

Veröffentlicht:

BONN. Mit einer Blutspende-App auf Facebook bietet der Blutspendedienst am Universitätsklinikum Bonn einen neuen Service an. Blutspender erhalten damit nach eigenen Angaben aktuelle Informationen und eine Erinnerung, wann sie wieder spenden dürfen.

Zudem können sie sich unter anderem mit ihren "Freunden" über Facebook zum gemeinsamen Blutspenden verabreden. Nach Grippewelle und Fastnacht waren auch in Nordrhein-Westfalen die Zahl der bevorrateten Blutspenden zurückgegangen (wir berichteten).

Bei der Anmeldung zur Blutspende auf http://apps.facebook.com/Blutspende erhalte der Interessierte einen Code ohne personenbezogene Daten. Mit diesem kann er dann einen Termin vereinbaren. (maw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Projekt von Charité und BMW

Neue Studie: Wie ein Auto einen Schlaganfall erkennen soll

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

Zu hohe Drehzahl: Hochtouriges Fahren überhitzt bekanntlich den Motor und beschleunigt den Reifenabrieb. Genauso kann zu viel L-Thyroxin, speziell bei Älteren, nicht nur Herz und Kreislauf überlasten, sondern auch die Knochen schwächen.

© Michaela Illian

Überbehandlung mit Folgen

Schilddrüsenhormone: Zu viel L-Thyroxin bringt Knochen in Gefahr