Vorsorge im Dreigestirn

KÖLN (acg). Die Mehrheit der Deutschen im Alter zwischen 45 und 65 Jahren sieht sich bei Gesundheitsvorsorge und Prävention selbst in der Pflicht.

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Das hat eine Untersuchung des Gelsenkirchener Instituts für Arbeit und Technik (IAT) ergeben. 73 Prozent der Befragten glauben, für die eigene Gesundheit selbst verantwortlich zu sein. 40 Prozent halten auch die Kassen für zuständig, 35,8 Prozent ihren Hausarzt.

Wenig Bedeutung messen die Teilnehmer Arbeitgebern und den Gegebenheiten am Arbeitsplatz zu. Besonders Haushalte mit einem hohen Monatseinkommen nehmen Präventionsangebote der Kassen und Hausärzte wahr und legen zudem Wert auf eine gesunde Lebensführung.

Menschen unterer Einkommensklassen hingegen betreiben Prävention vor allem durch Bewegung.

Lesen Sie dazu auch: Prävention: Jeder dritte Patient sieht Hausärzte in der Pflicht

Lesen Sie dazu auch den Kommentar: Chance für Ärzte und Patienten

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