Warnstreik an der Berliner Charité vor neuer Tarifrunde

BERLIN (ami). Mit einem Warnstreik haben Schwestern, Pfleger und Verwaltungsmitarbeiter der Charité Berlin am Dienstag die Forderungen der Gewerkschaften ver.di und dbb Tarifunion in den Tarifverhandlungen an der größten Uniklinik Europas unterstrichen.

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Die Gewerkschaften fordern pro Monat 300 Euro mehr für die Mitarbeiter. Die Verhandlungen laufen seit November 2010. Ein aktuelles Angebot des Charité-Vorstands sieht vor, dass die Löhne stufenweise auf das Niveau der Flächentarifverträge des öffentlichen Dienstes steigen. Die Uniklinik steht unter dem Spardiktat des Berliner Senats.

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