Kieler Keim-Krise

Weiterer Patient am UKSH gestorben

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KIEL. Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) ist ein weiterer Patient, bei dem Acinetobacter baumannii nachgewiesen wurde, gestorben.

Nach Angaben des UKSH starb der Patient aufgrund seiner schweren Erkrankung.

"Der Nachweis des Keims auf der Hautoberfläche des Patienten steht in keinem Zusammenhang mit der Ursache des Versterbens", teilte das UKSH mit.

Schon bei Einlieferung durch den Notarzt seien die Ärzte aufgrund der Schwere der Erkrankung von einer "absehbaren Lebenserwartung" ausgegangen.

Insgesamt sind am UKSH wie berichtet 31 Patienten positiv getestet worden.

Derzeit befinden sich noch elf dieser Patienten auf Isolierstationen am UKSH, 13 positiv getestete Patienten sind gestorben. (di)

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