Westküstenkliniken setzen auf E-Patientenakte

Veröffentlicht:

HEIDE. Die Westküstenkliniken (WKK) führen bis zum Jahresende an ihren beiden Standorten in Heide und Brunsbüttel die E-Patientenakte ein und investieren dafür 540.000 Euro.

Ziele sind eine Effizienzsteigerung in der Versorgung und geringere Kosten im Vergleich zur Dokumentation auf Papier. Bis Projektende sollen 80 Prozent der Patientenakten im WKK ausschließlich elektronisch geführt werden.

Die digitale Erfassung betrifft unter anderem Diagnosen, Therapieempfehlungen, Medikamente und Pflegedaten. WKK-Chefin Dr. Anke Lasserre erwartet, dass damit Prozesse effizienter werden und das Personal Zeit für die Arbeit am Patienten gewinnt. Dies mache die Versorgung sicherer, sagte Lasserre. (di)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Regulierung von Medizinischen Versorgungszentren

MVZ-Register: Am besten die Holding in den Blick nehmen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Methotrexat versus Prednison

Sarkoidose der Lunge: Erstlinientherapie geht auch steroidfrei

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Maschinenraum für Gesetze: Der Gesundheitsausschuss des Bundestages nimmt seine Arbeit auf. (Archivbild)

© Dt. Bundestag / Simone M. Neumann

21. Deutscher Bundestag

Das sind die Mitglieder im neuen Gesundheitsausschuss