Akupunkturstudie: Wer macht mit?

Veröffentlicht:

HEIDELBERG (run). Das Koordinationszentrum für Klinische Studien (KKS) am Uniklinikum Heidelberg sucht noch Patienten, die seit mindestens sechs Monaten regelmäßig unter Spannungskopfschmerzen oder Migräne leiden, für die Teilnahme an einer Akupunktur-Studie.

Bei der gerac-Studie (German Acupuncture Trial), die seit 2002 läuft, untersuchen 500 niedergelassene Fachärzte bei 1500 Kopfschmerz-Patienten den Erfolg einer Akupunktur nach der traditionellen chinesischen Medizin im Vergleich zu einer Placebo ("Sham")-Akupunktur oder schulmedizinischen Migränetherapie. Resultate werden Ende 2004 erwartet.

Interessenten können sich wenden an: Dr. Bärbel Schurich, KKS, unter Tel.: 0 62 21 / 56 45 12 oder per Email baerbel.schurich@med.uni-heidelberg.de, weitere Infos auch unter www.gerac.de

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer