Aufbau einer Gen-Datenbank

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DÜSSELDORF (iss). Das Institut für Transplantationsdiagnostik und Zelltherapeutika der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf baut eine Gen-Datenbank zur Analyse des Stammzellpotentials auf.

Die Initiative ist Teil des Kompetenznetzwerks Stammzellforschung Nordrhein-Westfalen. Sie wird vom Innovationsministerium des Landes gefördert.

Unter anderen sollen Forschungsarbeiten unterstützt werden, die untersuchen, wie adulte Stammzellen besser erkannt und isoliert werden können. Die Datenbank soll zudem mit anderen Datenbanken in den USA und Großbritannien vernetzt werden.

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