Hoffnung auf Therapie bei Mukoviszidose
HEIDELBERG (eb). Schwere Lungenschäden bei Mukoviszidose im Tiermodell zu verhindern, ist Wissenschaftlern am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Uniklinikums Heidelberg gelungen. Sie hatten jungen Mäusen Amilorid in die Lunge gesprüht. Erhalten Mäuse von den ersten Tagen diese Wirkstoff-Inhalationen, bilden sich keine Schleimpfropfen in der Lunge. Atemwegsentzündungen und chronische Lungenschäden bleiben aus.