Appell zum regelmäßigen Nierencheck bei Diabetes

NEU-ISENBURG (eb). DiabetesDE hat an Ärzte appelliert, die Nierenfunktion ihrer Patienten regelmäßig zu überprüfen.

Veröffentlicht:

Nach Angaben der Organisation entwickeln 40 bis 50 Prozent aller Diabetiker im Verlauf ihrer Krankheit eine diabetische Nephropathie. Betroffene sollten frühzeitig zum Nephrologen überwiesen werden.

Eine angemessene Therapie kann den Verlauf der Nierenerkrankung bremsen. Dazu wird eine optimierte Einstellung von Blutzucker, Blutfetten und Blutdruck empfohlen.

Als Zielwert für den Blutdruck gilt 130/80 mmHg. Zudem sollten Menschen mit Diabetes bei ihrer Ernährung die Salz- und Eiweißzufuhr einschränken. Auch Rauchen sollte unterbleiben, weil es Nierenkrankheiten begünstigt.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Lesen sie auch
Mehr zum Thema

Blick in eine Modellpraxis

DiGA bald auch in der ePA

Studie mit über 10.000 Personen

Leberzirrhose: Niedrigere Komplikationsrate unter SGLT-2-Inhibitoren

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neuartige Ansätze

CAR-T-Zellen bilden Antikörper gegen Rheumatoide Arthritis

Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?