ROSA Preisverleihung

Forschung zu E-Cadherin ausgezeichnet

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Mit dem ROSA (Research on Skin-Dryness Award) Forschungspreis unterstützt das Unternehmen La Roche-Posay junge Ärzte in der klinischen Dermatologie. Der mit 8000 Euro dotierte Preis geht in diesem Jahr an Dr. Matthias Rübsam von der Universität zu Köln, Institut für Dermatologie und Venerologie, teilt das Unternehmen mit.

Durch seine ausgezeichnete Forschungsarbeit habe er richtungsweisende Erkenntnisse über die Bedeutung des E-Cadherin Moleküls für die Barrierefunktion der Haut gewonnen und ebne einen weiteren Weg zur Heilung der Atopischen Dermatitis.

Der Preis wurde im Rahmen der Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie in München verliehen. (eb)

Mehr zum Thema

Stoffwechselstörung als Risikofaktor

Mehr Klinikeinweisungen wegen Herpes Zoster bei Diabetes

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Risikoanalyse

Komplikation nach Hernien-Operation: Wer ist gefährdet?

Lesetipps
Mehrkosten für die Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung seien Investition in den Erhalt der Praxen, betont Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. 

© Michael Kappeler / dpa

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Brücke zwischen zwei Steilklippen. Auf der Brücke stehen zwei Menschen.

© Usman / stock.adobe.com

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle